Seite wählen

Stress?!

Wer dauerhaftem Stress ausgesetzt ist, trägt in der Regel ein höheres Risiko, unterschiedlichste Gesundheitsprobleme zu entwickeln. Von kleineren Problemen wie Muskelverspannungen und Reizbarkeit bis hin zu wesentlich ernsthafteren Dingen wie Herz Kreislauf Erkrankungen und Krebs – Stress hat direkte Auswirkungen auf den Körper.

Stress

Das an sich ist nichts Neues. Schon vor Jahren hat das Journal of the American Medical Association die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, aus denen hervorging, dass Gefühle von Anspan­nung, Frust und Traurigkeit negative körperliche Reaktionen hervorrufen können. Während die damalige Studie sich vor allem auf das Herz konzentrierte, haben seitdem viele andere Studien eine bedenkliche Verbindung zwischen Stress und der körperlichen Gesundheit fest­ gestellt. Neu und aufregend ist hingegen, dass scheinbar mit jedem Tag neue Belege dafür ans Licht kommen, wie bestimmte Nährstoffe den Körper vor emotionalem Stress schützen können.

Grob gesagt kann eine gesunde Ernährung Ihrem Stresspegel indirekt entgegenwirken, indem sie Ihren Körper mit dem Brennstoff und den Werkzeugen versorgt, die er benötigt, um mit den physischen Auswirkungen des Stresses umgehen zu können.

Je besser Ihr Körper nämlich mit Stress umgehen kann, desto entspannter fühlen Sie sich sowohl auf emotionaler als auch körperlicher Ebene. Moderne Fertiggerichte und industriell verarbeitete Lebensmittel verstärken dagegen den emotionalen Stress. Industriell hergestellte Lebensmittel, die voller Zucker und einfacher Kohlenhydrate stecken, treiben die Blutzuckerwerte in die Höhe. Dadurch können unruhige, nervöse Gemütszustände ausgelöst werden. Auf den schnellen Anstieg folgt ein plötzlicher Abfall der Blutzuckerwerte, der häufig zu Müdigkeit und Reizbarkeit führt. Eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, hochwertigen Proteinquellen und gesunden Fetten gibt Ihrem Körper die Unter­stützung, die er benötigt, und stellt gleichzeitig sicher, dass Sie dieses Muster extremer Blut­ zucker schwankungen, das Stress verschlimmern kann, vermeiden.

Schon das Ersetzen von Limonaden, Sport­ getränken und übermäßigen Mengen von Kaffee durch frisches, reines Wasser kann beim Stressabbau helfen. Ihr Körper fühlt sich einfach besser, wenn er die benötigten Nährstoffe erhält, die ihm dabei helfen, mit negativen Emotionen wie Stress umzugehen. Eine derartige breitig Fächerte Unterstützung durch die Nahrung ist schon einmal sehr gut, aber es gibt auch spezielle Nährstoffe, die laut Beobachtungen von Ärzten und Wissenschaftlern einen beson­deren Schutz gegen Stress bieten.

Wenn Sie unter emotionalem Stress stehen, kann eine Kettenreaktion im Innern des Körpers einen erheblichen Anstieg an freien Radikalen verursachen. Noch schädlicher für die Körper­ zellen sind die Hormone Cortisol und Adrenalin (die der Körper bei Stress ausschüttet), die zahlreiche extrem reaktive freie Radikale erzeugen können. Daher helfen Nahrungs­ mittel, die reich an Antioxidanzien wie Vitamin B, C und E sind, beim Schutz gegen die negativen Auswirkungen von Stress.

OPCs sind eine noch leistungsstärkere, aber weniger bekannte Gruppe von Antioxidanzien. OPCs (oligo merische Proanthocyanidine) finden sich in hohen Konzentrationen in Traubenkernen und Kiefernrinde. Folglich enthält Rotwein einen hohen Anteil an OPCs, denn die Kerne und Schalen werden gemeinsam mit der Frucht fermentiert. Ähnlich wie grüner Tee, Rotwein, Obst und Gemüse enthält auch Kakao starke Antioxi­danzien. In diesem Fall handelt es sich bei den kleinen Stressbekämpfern um Polyphenole.

Ein 40 Gramm schweres Stück Schokolade enthält dieselbe Menge an Polyphenolen wie 150 Milliliter Rotwein. Dunkle Schokolade bietet noch dazu einen weiteren Vorteil beim Stressabbau: Sie kann die Stimmung heben. Zusätzlich zu vielen Antioxidanzien enthält Schokolade diverse stimmungsaufhellende Chemikalien, darunter auch Phenylethylamin und Serotonin, die für Freude und Zufriedenheit sorgen. Vergessen Sie aber nicht, Mäßigung walten zu lassen, wenn Sie sich bei der Stress­ bekämpfung für dunkle Schokolade oder Rotwein entscheiden!

In diesen Fällen gilt: Allzu viel ist ungesund. Komplexe Kohlenhydrate und ballaststoffreiche Nahrungsmittel stabilisieren den Blutzucker­spiegel und können beim Umgang mit Stress helfen. Sie verlangsamen die Absorption des Zuckers in den Blutkreislauf, sodass Sie eine längerfristig wirkende Energiequelle erhalten.

Damit haben Sie am Nachmittag, wenn Sie normalerweise ins Mittagsloch fallen und sich kaum wach halten können, mehr Energie. Und nicht zuletzt sind auch Omega 3 Fettsäuren wunderbare Stressbekämpfer. Eine jüngste Studie zu Omega 3 Fettsäuren hat ergeben, dass Menschen, die höhere Konzentrationen dieser für das Gehirn wichtigen Nährstoffe im Körper aufweisen, seltener Symptome einer Depression entwickeln. Im Körper findet man Omega 3 Fettsäuren, und besonders DHA, vor allem in Gehirn und Nervengewebe in hoher Konzentration.

Es ist also nur logisch, dass höhere Konzentrationen die Stimmung heben und gegen Stress wirken. DHA findet sich in Kaltwasserfischen wie Lachs, Sardine, Hering und Makrele. Gesunde Ernährung wird oft als Möglichkeit angesehen, körperlich gesund zu bleiben. Die Wahrheit ist aber, dass eine gesunde Ernährung Geist, Körper und Seele schützt. Wenn Sie also das nächste Mal spüren, dass der Stresspegel steigt, nehmen Sie Ihre Ernährung einmal genauer unter die Lupe. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend von diesen wichtigen stress­ verringernden Lebensmitteln zu sich nehmen.

Stress-2?!

Die Fakten sind klar und die Wissenschaft bestätigt: Zu viel Stress schadet dem Körper. Zu viel Stress verursacht Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und Stimmungsschwankungen. Weniger offensichtlich sind die Veränderungen, die Stress im Inneren des Körpers verursacht – in unseren Zellen und Chromosomen.

(mehr …)

Geheimniss

Wenn an Gesundheit und Wohlbefinden interessierte Menschen danach gefragt werden, was der Schlüssel zu einem langen und gesunden Leben ist, besteht die Antwort meist aus einer Kombination aus Ernährung und Bewegung. Verschiedene Quellen empfehlen zwar unterschiedliche Vorgehensweisen, der Tenor ist jedoch stets derselbe: eine gesunde Ernährung und regelmäßige sportliche Betätigung. Beides sind äußerst wichtige Aspekte einer gesunden Lebensweise, sie allein genügen aber nicht, ein wahrhaft glückliches und gesundes Leben zu führen. Erst wenn wir über Ernährung und Bewegung hinausgehen, können wir uns um unser ganzes Selbst kümmern.

Ernährung und Bewegung

Es klingt unglaublich, aber unsere Gedanken allein können eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit spielen. Jeden Tag gehen uns Tausende und Abertausende Gedanken durch den Kopf. Einige dauern nur den Bruchteil einer Sekunde, andere ein paar Minuten und wieder andere laufen völlig unbewusst ab. Oft fragen wir uns: „Wo kommen diese Gedanken nur her? Das bin doch nicht ich.“ Tatsache ist, dass die Neurowissenschaft nicht weiß, woher Gedanken kommen. Angesichts der schieren Menge unserer Gedanken im Laufe eines Tages besteht der Schlüssel zu einer gesunden Denkweise darin, sich auf seine Gefühle insgesamt und nicht auf jeden einzelnen Gedanken zu konzen – trieren. Fragen Sie sich: „Fühle ich mich heute Nachmittag gut (habe ich positive Gedanken) oder fühle ich mich schlecht (habe ich negative Gedanken)?“

Sobald Sie sich angewöhnt haben, Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Gefühle insgesamt zu richten, werden Sie schnell fest – stellen, ob Sie hauptsächlich positive oder negative Gedanken hegen. Wer sich auf negative Gedanken versteift und über Dinge nachgrübelt, die er lieber nicht getan hätte, zieht dadurch nur weitere negative Erfahrungen an.

Es folgt ein Beispiel, das Ihnen vielleicht bekannt vorkommt. Wenn Sie Sport treiben, aber nur darüber nachdenken, wie müde Sie sind und wie sehr Sie lieber etwas anderes tun würden, brechen Sie das Training mit Sicherheit bald ab.

So wie eine positive Lebenseinstellung positive Menschen anzieht, zieht eine gesunde Lebensweise verantwortungsbewusste, gesunde Menschen an. Das gilt natürlich auch anders herum. Ein ungesundes Verhalten und schlechte Entscheidungen bringen Menschen in Ihr Leben, die Sie darin bestätigen, mit Ihrer ungesunden Lebensweise fortzufahren.

Die Tatsache, dass Sie Ihr sportliches Pensum nicht erfüllt haben, bereitet Ihnen jedoch ein schlechtes Gewissen, was zu weiteren negativen Gedan – ken und Tätigkeiten führt. Und schon bald macht sich die Negativität in anderen Aspekten Ihres Lebens breit. Wenn Sie sich jedoch darauf konzentrieren, wie gut Sie sich nach dem Sport fühlen und wie stolz Sie hinterher auf sich sind, werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach Ihr Training wie geplant beenden.

Chronisch negative Menschen, die es schaffen, positive Denkmuster zu entwickeln, werden erstaunt feststellen, dass ihre Trainingseinheiten auf einmal ungeahnt lang dauern. Die richtige Einstellung im Leben macht einen riesengroßen Unterschied. Und das gilt nicht nur fürs Fitnessstudio. Wer seine Gedanken auf positive Gefühle und Erfahrungen richtet, trägt dazu bei, weitere gesunde und glückliche Dinge, Menschen und Gedanken in sein Leben zu holen.

Wenn Sie Ihren Gedanken gefühlsmäßig Aufmerk – samkeit schenken, werden Sie bald feststellen, dass dadurch gleichgesinnte positive Menschen in Ihr Leben treten. Diese neuen Freundschaften wirken sich vorteilhaft auf Ihre Gesundheit und Ihr Glück aus. Ob Trainingspartner, die Ihnen bei Durchhängern Beistand leisten, oder mögliche neue Geschäftspartner: Wer positiv eingestellte Menschen in seinem Leben hat, ist auf dem besten Weg zu mehr Wohlbefinden. Wichtiger noch als Gedanken sind allerdings Überzeugungen.

An die richtigen Dinge zu glauben hat einen erheblichen Einfluss auf das eigene Wohlbefinden. Glauben Sie, dass Sie ein glücklicher, gesunder Mensch sein werden? Oder glauben Sie, dass Sie nicht einmal versuchen sollten, sich gesund zu ernähren, weil Sie beim Anblick eines Stück Kuchens doch wieder schwach werden? Glauben Sie, dass Entspannungstechniken Ihnen guttun, oder sind Sie der Meinung, dass alles, was jenseits des Mainstreams angeboten wird, sowieso keinen Versuch wert ist?

Seien Sie offen gegenüber neuen Ideen und Überzeugungen, schließlich wissen Sie nie, welche wertvollen Informationen Ihnen entgehen könnten. Noch wichtiger ist jedoch, dass Sie an sich und Ihre Fähigkeiten glauben. Dann werden Sie nämlich in vielen Bereichen Ihres Lebens zu Ihrer wichtigsten Ressource. Gehen Sie einen Schritt über reine Ernährung und Bewegung hinaus und denken Sie darüber nach, wie sich Ihr Verhalten auf Ihre Gesundheit und Ihr Glück auswirkt.

Jeden Tag beeinflussen Sie mit Ihren Entschei – dungen und Tätigkeiten, welchen Weg Ihr Leben einschlägt. Positive, gesunde Entscheidungen stellen die Weichen für ein positives Leben. Negative, schlechte Ent – schei dungen hingegen führen schon bald zu einer ungesunden Lebensweise. Sich gesund zu verhalten bed eutet, Verantwortung für die eigenen Handlungen zu über – nehmen, nachzudenken, bevor man handelt, und die Tragweite des eigenen Handelns für sich selbst und seine Mitmenschen zu bedenken. So wie eine positive Lebenseinstellung positive Menschen anzieht, zieht eine gesunde Lebensweise verantwortungsbewusste, gesunde Menschen an. Das gilt natürlich auch anders herum.

Ein ungesundes Verhalten und schlechte Entscheidungen bringen Menschen in Ihr Leben, die Sie darin bestätigen, mit Ihrer ungesunden Lebensweise fortzufahren. Fragen Sie sich, was genau wir unter gesundem Verhalten verstehen? Dies kann jede Handlung oder Entscheidung sein, die einen positiven Einfluss auf Ihr Leben ausübt. Ein positives Verhalten kann schon die geringfügige Entscheidung sein, vor dem Zubettgehen nicht fern zu sehen, um schneller einschlafen zu können. Oder aber ein lebens – verändernder Entschluss, zum Beispiel die Kündigung der Arbeitsstelle und der Beginn eines neuen Lebens, weil die derzeitigen Lebensumstände nicht glücklich machen.

Für ein positives Verhalten müssen Sie sich nicht jede einzelne Entscheidung im Laufe eines Tages bewusst machen. Denken Sie einfach abends ein paar Minuten lang über all die Entscheidungen nach, die Sie getroffen haben, und wie diese sich auf Sie selbst und Ihre Mitmenschen ausgewirkt haben. Tun Sie dies ein paar Wochen lang und Sie werden schon bald ein Verhaltensmuster entdecken. Und dann liegt es an Ihnen, Ihr Leben in die bestmögliche Richtung zu lenken. Wer bei seinem Plan für mehr Wohlbefinden nicht nur Ernährung und Bewegung berücksichtigt, sondern gesunde Gedanken, Überzeugungen und Verhaltensweisen mit einbezieht, kann sein Leben um viele gesunde, glückliche Jahre verlängern.

OPC-2

Extrakte aus Kiefernrinde und Weintraubenkernen sind mittlerweile äußerst beliebte Nahrungsergänzungen. Aber sind diese beiden Extrakte tatsächlich so wirkungsvoll wie angenommen?

Betrachten wir einmal die Fakten, um herauszufinden, warum Kiefernrinde und Weintraubenkerne so wirksam und beliebt sind.Sowohl die Extrakte aus Kiefernrinde als auch Weintraubenkernen enthalten zahlreiche Antioxidanzien –allerdings müsste man schon sehr viel der eher unappetitlichen Rinde und Kerne essen, um eine ausreichende Menge dieser wertvollen Bestandteile zu sich zu nehmen.

Erste Informationen zum positiven Nutzen dieser Extrakte fanden sich bereits vor 60 Jahren. In den späten 40er-Jahren machte Professor Dr. Jack Masquelier an der Universität von Bordeaux im Süden Frankreichs eine bahn – brechende ernährungswissenschaftliche Entdeckung. Er stieß als Erster auf oligomerische Proanthocyanidine, die später unter der Bezeichnung Real OPCs bekannt wurden.

Da diese Gruppe von Substanzen farblos war, wurde sie von Forschern jahrzehntelang nicht entdeckt. Diese ultrastarken Antioxidanzien haben eine Bioverfügbarkeit von 100 %, und ihr Konzentrat ist zu 100 % rückstandsfrei, wenn es mithilfe der patentierten Methoden von Dr. Masquelier extrahiert wird. Auch noch 60 Jahre später sind sie die wirkungsvollste und wichtigste Klasse an Antioxidanzien, die jemals entdeckt wurde.

In Bezug auf antioxidative Fähigkeiten sind OPCs wirkungsvoller als Vitamin C und Vitamin E. Und trotzdem waren bis vor wenigen Jahren Vitamin C und E noch weitaus bekannter für ihre antioxidativen Eigenschaften. Aktuellere Studien haben jedoch gezeigt, dass OPCs durch ihr internes Netzwerk bestehend aus einzelnen antioxidativen Molekülen in vielerlei Hinsicht überlegen sind, da sie vom Körper nicht so schnell „aufgebraucht“ oder oxidiert werden.

OPCs sind in hunderten Pflanzen zu finden, wobei die höchsten Konzentrationen in den faserigen Pflanzenteilen vorliegen. Und deshalb sind Kiefernrinde und Weintraubenkerne eine so hervorragende Quelle für OPCs. Bei der Extraktion sind für 1 kg von zu 95 % puren OPCs zwischen 100 und 300 kg Weintrauben oder Kiefernrinde erforderlich. Dies scheint auf den ersten Blick sehr viel, allerdings wäre von vielen anderen Pflanzenquellen eine noch größere Menge notwendig – zudem wurden vor der Einführung der OPC-Extraktion vor wiegend die Abfallprodukte der Weintrauben- und Kiefernholzernte verwendet.

Einige Forscher glauben, dass genau diese hohe OPC-Konzentration in Weintraubenkernen in erster Linie für das weithin bekannte französische Paradoxon verantwortlich ist. Das sogenannte französische Paradoxon lautet wie folgt: Die französische Ernährung ist eher fett- und öllastig, und außerdem rauchen die Franzosen sehr viel. Wie ist es dann zu erklären, dass Franzosen nur ein ca. halb so großes Risiko für Herzkrankheiten aufweisen wie die Amerikaner?

Ein Erklärungsansatz ist der Umstand, dass Franzosen in der Regel mehr Rotwein trinken als andere Kulturen. Rotwein ist besonders reich an OPCs, da bei der Fermentierung auch Haut und Kerne der Weintrauben einbezogen werden, im Gegen – satz zu Weißwein. Aufgrund dessen bietet Rotwein als Teil der Ernährung höchstwahr – scheinlich antioxidativen Schutz. Die Antioxidanzien aus Kiefernrinde, Wein trau ben kernen und anderen faserigen Pflanzenteilen von mehr als 600 verschie – denen Pflanzen unterstützen den Körper im Kampf gegen freie Radikale.

Von zahlreichen Krankheiten hat man früher angenommen, dass sie durch den Alterungsprozess hervor – gerufen wurden. Doch mittlerweile ist man der Überzeugung, dass der Auslöser oxidativer Stress ist, ausgelöst von freien Radikalen, die die Körperzellen angreifen.

Da freie Radikale jeden Teil unseres Körpers angreifen können, einschließlich der DNA, unserem Grundbau – stein, ist es besonders wichtig, den Körper mit einer umfassenden Auswahl an Antioxidanzien zu versorgen. Freie Radikale richten ihren Scha – den im Laufe des Lebens in unserem Kör per an. Viele Wissenschaftler glauben, dass eine angemessene Aufnahme von Antioxidanzien über Nahrung und Nahrungsergänzungs – mittel einen positiven Einfluss auf die gesamte Lebensspanne hat.

Aber Kiefernrinden- und Weintraubenextrakt sowie die Nahrungsmittel, die sie enthalten, sind nicht die einzigen guten Lieferanten von Antioxidanzien. Weitere Quellen sind z. B. die Kakaobohne (genau wie die daraus herge – stellte Schokolade). Tatsächlich enthält auch fast jedes Obst und Gemüse eine gewisse Menge an Antioxidanzien. Kiefernrinde und Weintraubenkerne gehören allerdings nach wie vor zu den zwei reichhaltigsten Quellen und werden ihrem Ruf deshalb absolut gerecht.