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Auf dieser Seite findest du viele kleine Helferlein, die Deine Stoffwechselkur unterstützen. Das können Tricks, Linktipps, Buchempfehlungen, interessante Fundstellen im Web und sonstige Ressourcen sein. Stöbere von Zeit zu Zeit auf dieser Seite, da ich diese regelmäßig mit neuen Hintergrundinformationen zur Stoffwechselkur aktualisiere!

FRAGE: Was ist, wenn Du während der Kur Hunger hast?

Was ist, wenn Du während der Kur Hunger hast?

Jeder kennt es, das nagende Gefühl im Bauch, die Schwäche in den Beinen. Oft auch verbunden mit nachlassender Konzentration, leichter Übelkeit, gepaart mit dem einzigen Gedanken: Wo bekomme ich sofort etwas zu essen her? Normalerweise speichern wir diese Gefühle als “Hunger” ab. Wir haben auch gelernt, dass wenn man etwas isst, dieses Gefühl verschwindet.

Dieses sogenannte Hungergefühl ist aber gar nicht das Signal des Körpers, dass wir Essen benötigen, sondern die Entgiftung von Lebensmitteln, von denen wir zu viel gegessen haben und die uns nicht gut bekommen sind. Dies fühlt sich eben nicht gut an. Der echte Hunger, wenn keine Entgiftung läuft, äußert sich als raues Gefühl im Hals und als Beisslust. Das ist lustvoll und setzt sogar Energie frei, ganz im Gegensatz zu den Entgiftungsgefühlen.

“Nach einer längeren Reinigungskur, bei der sich der Körper von altem Stoffwechselmüll befreien kann, treten diese so genannten Hungergefühle kaum noch mehr auf.”

Was heißt das jetzt konkret für die 21-Tage Stoffwechselkur? In dieser Kur ist es normal und auch sogar wünschenswert, dass der Körper alten Ballast abwirft. Wenn Fettzellen sich auflösen, werden auch Toxine frei und die zirkulieren dann im Blut und lösen diese flauen Gefühle aus, die wir als “Hunger” interpretieren.

Wenn Du nun trotz HCG – egal ob Globulin, Tropfen oder Chogona – diese nagenden Hungergefühle hast, ist das nichts anderes als eine starke Entgiftung. Dann empfehle ich dir statt zu essen lieber viel Wasser zu trinken sowie mehr MSM zu nehmen (z.B. doppelte Menge). Das hilft dir dabei, dass deine Stoffwechselkur leichter und schneller abläuft. Wenn Du aber dann etwas isst, passiert genau das Gegenteil, es stoppt die Entgiftung und verzögert die Reinigung.

TIPP: Stoffwechsel-Kur & Intermittierendes Fasten

Stoffwechsel-Kur & Intermittierendes Fasten

Intermittierendes Fasten; engl. intermittent fasting (lat. intermittere = unterbrechen / aussetzen) ist eine Art Intervall-Fasten und erleichtert die Durchführung der Stoffwechsel-Kur sowie auch in der Zeit danach. Die wichtige Entgiftung, die beim Auflösen von Fettzellen immer gegeben ist, kann durch intermittierendes Fasten erleichtert und beschleunigt werden.

Intermittierendes Fasten ist ein bestimmter, festgelegter Rhythmus zwischen normaler Nahrungsaufnahme und Fasten. Fasten bedeutet dabei den völligen Verzicht auf feste Nahrung, die Flüssigkeitsaufnahme erfolgt nur in Form von Wasser oder Tee. Die bekannteste Form des intermittierenden Fastens ist der Wechsel im 24 Stundenrhythmus: einen Tag nichts essen, nur Trinken, den nächsten Tag essen, worauf man Lust hat.

“Die beste Form, die wir herausgefunden haben, ist die Verlängerung der natürlichen Nachtfastenphase bis zum Mittag. In der Nacht, während des Schlafs, schaltet der Körper auf die überlebenswichtige innere Reinigung um. Wenn wir direkt nach dem Aufstehen frühstücken, wird dieser Prozess gestoppt und der Organismus schaltet auf Nahrungsaufnahme.”

Beides zu gleich ist nur sehr eingeschränkt möglich. Indem Du die erste Mahlzeit des Tages auf den Mittag legst, verlängerst Du diese wichtige Reinigung um weitere 4 bis 6 Stunden. In der Folge stellt sich nach einigen Tagen eine erhöhte Wachsamkeit und mehr Energie ein. Forscher haben herausgefunden, dass man sogar die Lebensdauer verlängern kann, wenn man diesen Rhythmus lebenslang beibehält. Dadurch, dass der Körper seinen inneren Hausputz länger in einem Stück durchführen kann, können mehr Stoffwechselschlacken abgebaut werden als sonst.

In den ersten Tagen nach der Umstellung auf diesen Essensrhythmus kann es sein, dass Du stärkere Entgiftungssymptome hast als sonst. Dann ist es am besten, Du kommst in Bewegung: Spazierengehen, Radfahren, leichtes Joggen oder auf dem Hometrainer steppen. 20 bis 30 Minuten reichen in der Regel dafür aus. Hier geht es nicht darum, sportliche Spitzenleistungen zu erzielen, sondern nur darum, deinen Kreislauf etwas in Schwung zu bringen.

Vom Aufstehen bis zum Mittag etwa einen Liter Wasser trinken. Dagegen ist Kaffeetrinken nicht förderlich, weil er die Entgiftung unterbricht. Kaffee ist Stress für den Körper, genau das empfinden wir als “wach”.

Von den empfohlenen Nahrungsergänzungen nimmst Du am Vormittag die OPCs und die Mineralien wie MSM. Die Mineralstoffe kannst Du gegen 11:30 bis 12:00 nehmen, etwa eine halbe Stunde vor dem Mittagessen. In spätestens einer Woche hast Du Dich daran gewöhnt und wirst spürbar mehr Energie haben, auch das Abnehmen mit der Stoffwechsel-Kur wird leichter und zügiger vorangehen. Nach der Stoffwechsel-Kur hilft Dir dieser Rhythmus dabei, noch leichter Dein Gewicht zu halten und Deine Fitness zu steigern.

Was sagen Forscher dazu? Es gibt viele Versuche, die alle darauf hindeuten, dass das Intervallfasten das Leben verlängert und Krankheiten verhindern kann. Wichtig dabei ist aber immer eine gute Ernährung. Eine Mangelernährung, bei der es an Vitaminen und Mineralien fehlt, kann dies nicht leisten. Wird dies nicht berücksichtigt, sind die positiven Effekte des intermittierenden Fastens nur gering und können sich sogar in das Gegenteil umkehren. Da wir mit der Stoffwechsel-Kur genügend Nahrungsergänzungen zu uns nehmen, sind wir mit allen lebensnotwendigen Vitalstoffen gut versorgt. Eine bestimmte Auswahl solltest Du deshalb auch in der Zeit nach der Kur beibehalten.

FRAGE: Wieviel Nahrung ist von der Menge her richtig?

Wieviel Nahrung ist von der Menge her richtig?

Wir verfügen heute schon über genügend Wissen, um über 100 Jahre alt zu werden. Wenn wir früh genug beginnen, uns an einer überwiegend niedrigkalorischen Ernährung zu orientieren, stehen die Chancen gut das auch zu erreichen. Der bekannteste Zeitgenosse von Paracelsus, Alvise (Luigi) Cornaro, wurde 1464 in Venedig geboren und starb 103-jährig im Jahre 1567 Padua.

Der dem italienischen Adel entstammende Cornaro führte bis zu seinem 37. Jahr das Leben eines zügellosen Schlemmers, das seine Gesundheit so angriff, dass er sich ab diesem Zeitpunkt zu einer gemäßigten und genügsamen Lebensweise zuwendete. An dieser hielt er bis an sein Lebensende fest. Er schrieb eine der berühmtesten Auto-biographien der Renaissance: “Die Kunst, lang zu leben” (Discorsi della vita sobria).

“Wer viel essen will, esse wenig. Nur dadurch verlängert er sein Leben.”
Luigi Cornaro

Wie fastende Menschen erleben, verleiht die Einschränkung der Nahrung mehr Energie und einen klaren Kopf. Es macht geradezu “high”. Aus der Lektüre von Luigi Cornaros beispielhaftem autobiographischem Bericht geht eindeutig hervor, dass er vom 37. Lebensjahr an, also 66 Jahre lang, “high” war. Die niedrigkalorische Ernährung kann unter bestimmten Voraussetzungen den Lebensgenuss erhöhen und verlängern. Das ist doch mal ein gute Botschaft.

Erst viele Jahrhunderte nach Cornaro begann McKay seine berühmte Untersuchungsreihe, bei der er Ratten mit Tagesrationen von 60 Prozent der normalen Kalorienmenge, die Ratten sonst zu sich nehmen, fütterte. Die eingeschränkte Nahrungsmenge wurde aber, und das ist wichtig, durch zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe ergänzt! Clive McKay verdoppelte mit seinen niedrigkalorischen Ernährungsexperimenten sowohl die durchschnittliche als auch die maximale Lebensdauer.

Diese Art von Ernährung kann auch auf die menschlichen Bedürfnisse zugeschnitten werden. Ganz wichtig ist zu verstehen, dass es sich bei dieser kalorienarmen Essweise nicht um Fehl- oder Mangelernährung handelt. Bei einer solchen Diät wird nur die Gesamtmenge des Kalorienverbrauchs begrenzt, aber es fehlt ihr nicht an wichtigen Nährstoffen wie Vitaminen, essentiellen Aminosäuren, Fettsäuren und Mineralstoffen.

Eine niedrigkalorische Ernährung mit Zuführung von Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Enzymen und speziellen Phytonährstoffen ist der praktikable Weg, um die Lebensdauer durch veränderte Essgewohnheiten zu verlängern und die Lebensfreude zu steigern. Sogar von Natur aus schlanke Menschen könnten länger leben, indem sie noch etwas mehr abnehmen, es aber zu keinen Ernährungsmängeln kommen lassen.

Die Mengen verschiedener Enzyme im Gewebe, beispielsweise in der Leber, sind in vielen Fällen charakteristisch für das Alter. Enzyme sind von entscheidender Bedeutung für den Stoffwechsel, weil sie das Tempo regulieren, in dem die meisten Vorgänge in den Zellen ablaufen. Ihre Funktion ist mit der des achtzehnten Kamels in einer klassischen arabischen Geschichte zu vergleichen…

“Ein Araber hinterließ bei seinem Tod siebzehn Kamele und ein Testament, in dem es hieß: “Ich hinterlasse die Hälfte meiner Kamele meinem ältesten Sohn, ein Drittel meinem zweiten und ein Neuntel meinem jüngsten.” Niemand wußte, wie man diese Anweisungen befolgen sollte. Was ist die Hälfte von siebzehn Kamelen? Alle waren ratlos. Da kam ein weiser Mann und sagte: “Ich besitze ein Kamel, das ich euch leihe. Jetzt sind achtzehn Kamele vorhanden. Gebt dem ältesten Sohn neun Kamele, dem zweiten sechs und dem jüngsten zwei. Das ist die Hälfte, ein Drittel und ein Neuntel, zusammen macht das siebzehn. Ein Kamel bleibt übrig. Das ist mein Kamel. Gebt es mir zurück.”

Statt eines achtzehnten Kamels benutzt der Organismus Enzyme. Ein Enzym ermöglicht eine Reaktion, ohne dass es sich dabei selbst verändert. Es beteiligt sich an der Reaktion, geht aber am Ende unverändert aus ihr hervor. Die Einschränkung der Nahrungsmenge bewirkt tatsächlich eine substanzielle Verjüngung des Immunsystems. Gleichzeitig gehen die Anzeichen autoaggressiver Prozesse deutlich zurück.

Die Stoffwechselkur kann ein leichter Einstieg sein, seine Kalorien in der Zukunft niedriger zu halten und zusammen mit der Basisversorgung der empfohlenen Produkte alle Vorteile dieser Art von Ernährung genießen zu können: Idealgewicht, schöneres Hautbild, mehr Leichtigkeit und Lebensfreude.

FRAGE: Warum ist Bauchfett für den Körper so gefährlich?

Warum ist Bauchfett für den Körper so gefährlich?

Häufig leiden Männer unter zu viel Bauchfett. Dies ist nicht nur überschüssige Energie aus Nahrung, das Problem liegt tiefer. Üppige Leibesfülle und ein großer Bauch stehen heute bei uns nicht mehr für Wohlstand, viel mehr gilt es als Verursacher verschiedenster Krankheiten und Gelenkbeschwerden.

So warnt die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, dass laut einer neuen Studie, Männer mit einem Bauchumfang von mehr als 110cm mit 47 prozentiger Wahrscheinlichkeit unter Diabetes leiden, zu 95 Prozent schlechte Blutwerte besitzen und zu 90 Prozent Bluthochdruck haben. Dies sind alles Risikofaktoren für einen Herzinfarkt und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

“Das Bauchfett gilt als besonders schädlich und wird bei Männern als Bierbauch oft zu salopp abgetan. Bei Frauen verteilt sich das überschüssige Fett am Körper, besonders gern an Hüften, Oberschenkel und Po. In beiden Fällen spricht man dann spöttisch von Bauchwampen, Schwimmringen und Hüftgold.”

Grundsätzlich dienen diese Fettpolster dem Zweck, bei einer Hungersnot als Energiespeicher dem Menschen zur Verfügung zu stehen. In der heutigen Überflussgesellschaft, in der mehr als ausreichend Essen zur Verfügung steht, verliert das Fett als Energiereserve für schlechte Zeiten an Bedeutung, doch die Bäuche wachsen weiter. Fettzellen sind dabei in unserem Körper nicht nur passiv und warten darauf irgendwann aufgebraucht zu werden. Vielmehr beeinflussen diese den körpereigenen Stoffwechsel.

So fördert Leptin, welches in Fettzellen gebildet wird, den Bluthochdruck sowie Entzündungen. Fettzellen allerdings produzieren hunderte von Hormonen, die sich auf unterschiedlichste Bereiche des Körpers auswirken. Ein dicker, praller und runder Bauch gilt unter Fachärzten als besonders gefährlich, denn im Gegensatz zu dem Fett unter der Haut welches man gut greifen kann, reden wir bei den prallen und oft festen Bäuchen von innen liegendem viszeralen Fettgewebe. Dieses Fettgewebe legt sich um die inneren Organe und gilt als besonders dynamisch.

Das Fett gibt dabei einen größeren Anteil an Fettsäuren in den Körper ab. Gelangt dieser in die Leber, kann das zu einer Fettleber führen, welches wiederum einen großen Einfluss auf den Stoffwechsel hat. So steht die Fettleber unter Verdacht ,Diabetes Typ 2 zu begünstigen. Abnehmen und seinen Lebensstil dauerhaft ändern lohnt sich daher in jedem Fall.

“Gerade wenn schon ein Typ-2-Diabetes besteht, kann Abnehmen dazu beitragen, die Insulinwirkung zu bessern und die Gefahr von Herz-Kreislauf Krankheiten zu verringern. Es ist daher wichtig auch dauerhaft auf seine Ernährung zu achten und auf Gemüse nicht zu verzichten.”

INFO: Salze und Zucker sind Nervengifte!

Salze und Zucker sind Nervengifte!

Jeder weiß das zuviel Salz, Zucker und Fett ungesund ist, doch leider rufen diese Stoffe auch Glücksgefühle hervor, welches sich die Lebensmittelindustrie zunutze macht. Der amerikanische Journalist Michael Moss hat in seinem Buch “Das Salz-Zucker-Fett-Komplott” einmal zusammengefasst durch welche perfiden Methoden die Lebensmittelindustrie es sich zunutze macht, dass bei den meisten Menschen bereits das Wasser im Mund zusammenläuft sobald sie nur Schokolade, Chips oder Kuchen sehen.

Welche Nahrungsmittel einen Menschen glücklich machen ist unterschiedlich, in der Regel sind es aber Zucker, Salz und Fett, die unser körpereigenes Belohnungssystem stimuliert. Zucker macht nicht nur dick, sondern auch süchtig und beeinflusst das Gehirn. Ähnlich wie bei Kokain und Heroin zeigen sich Sucht- und Entzugserscheinungen nach dem Konsum von Zucker. Mehr noch, Zucker wirkt im selben Bereich des Belohnungssystems im Gehirn wie Heroin.

Im Nucleus accumbens, dem Lustzentrum des Gehirns, löst „Zucker die Ausschüttung von Dopamin und Opioiden aus“, so Bart Hoebel von der Princeton University. Das Dopamin wird als Triebkraft hinter Drogensucht gesehen. Und die Opioide sind Substanzen, die eine betäubende Wirkung im Körper hervorrufen, indem sie sich an die Opioidrezeptoren binden.

“Das Gehirn wird süchtig nach seinen eigenen Opioiden, wie dieses auch bei Heroin und Morphin der Fall sein würde. Insgesamt erzielen Drogen eine größere Wirkung, aber im Wesentlichen sei der Prozess der gleiche, so Hoebel.”

Kalorienreiche Nahrung lässt unseren Dopaminspiegel ebenfalls ansteigen und spricht das Belohnungssystem im Gehirn an. Der Mensch will solche Emotionen immer wieder erleben und konsumiert deshalb die glücklich machenden Stoffe immer häufiger und in immer größerer Menge. Leider haben Nikotin, Alkohol oder Heroin den gleichen Effekt. Und genau wie diese Drogen kann auch Zucker, Fett und Salz zur Abhängigkeit führen.

Wissenschaftler sprechen von einem Suchverhalten, die Hersteller bevorzugen Begriffe wie “Vorliebe” oder “Verlangen”, da Sucht doch sehr negativ klingt. So werden Produkte als “gut snackbar” oder “beliebt” angeboten, jedoch nie als “süchtig machend”.

TIPP: Einfache Tricks, um Deine Kalorien zu kontrolieren

Einfache Tricks, um Deine Kalorien zu kontrolieren

  1. Vor dem Essen: Findet das Essen abends statt, spare wenn möglich beim Mittagessen mehr Kalorien ein als sonst, esse einen größeren Salat ohne Fleisch/Fisch. Wenn Du zu einer Einladung aufbrichst, esse ca. 30 Minuten vorher noch eine Kleinigkeit. Gehe nicht hungrig.
  2. Trinke vor dem Essen ein Glas Wasser. Das füllt den Magen und stillt das Hungerbedürfnis vorübergehend. Gehe, wenn möglich, zu Fuß oder parke dein Auto weiter entfernt. Ein kleiner Fußmarsch vor und nach dem Essen tut gut.
  3. Vorspeisen: Lass auf jeden Fall bei der Vorspeise das Brot mit den gereichten Aufstrichen stehen. Das sind unnötige Kalorien. Wenn Du die Möglichkeit hast À la cart zu essen, frage nach kalorienarmen Gerichten.
  4. Vorsicht bei Antipasti oder in Öl getränkten Vorspeisen! Gebundene Suppen bestehen häufig zu einem großen Teil aus Butter, Creme Fraiche oder Sahne. Bevorzuge lieber klare Suppen, dessen Inhalt besser zu durchschauen ist. Bestelle als Vorspeise einen Salat mit kalorienarmen Dressing, eine Gemüsesuppe oder ein Carpaccio.
  5. Hauptspeise: Verzichte auf Frittierte, gebackene oder überbackene Gerichte. Wähle lieber gegrillten Fisch oder mageres Fleisch mit Gemüse. Es ist keine Schande dem Kellner zu bitten das Fleisch ohne Öl oder Fett anzubraten, die meisten Restaurants machen dies ohne Probleme. Beilagen wie Kartoffeln, Reis oder Nudeln ganz weglassen. Lieber etwas Gemüse als Beilage. Lasse dir die Soße extra bringen. Dann hast du es selbst im Griff, wie viel Soße auf deinem Teller landet. Sind die Portionen sehr groß, lasse einen Teil auf deinem Teller liegen. Es ist kein MUSS, den Teller komplett leer zu essen.
  6. Dessert: Steht kein leichtes Dessert auf der Karte wie z. B. Obst, dann bestelle dir nur einen Kaffee, Espresso.
  7. Getränke: Meide wenn möglich den Alkohol, dieser enthält vorallem viel Zucker. Sollte dies absolut nicht zu vermeiden sein, beschränke dich auf ein Glas. Trinke vor dem ersten Glas Alkohol 1-2 Gläser Wasser gegen den Durst. Danach zum Alkohol mindestens ein Glas Wasser. Lasse dich nicht überreden, viel Wein zu trinken. Wenn Du keinen Wein mehr möchtest, lasse dein Glas unberührt. Ansonsten schenkt man dir wieder nach. Sage klar und deutlich: “Nein danke!”. Vermeide Fruchtsäfte und Limonadengetränke ebenso wie kalorienreiche bunte Cocktails.
TIPP: 15 wertvolle Tipps für nach der Kur

15 wertvolle Tipps für nach der Kur

1Kontrolliere weiterhin dein Gewicht, denn es ist wichtig den Überblick zu behalten. Mache dies am besten weiterhin morgens noch vor dem Frühstück. Auch Nachts werden die Muskeln mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt, der Körper reguliert die Temperatur. Dafür geht er an Kohlehydratspeicher. Sind diese aufgebraucht, wird er an Fettreserven gehen. Du nimmst weiter ab!

 

2Achte weiterhin auf die Auswahl deiner Lebensmittel! Alle Stoffwechselteilnehmer berichten darüber, dass sie jetzt auch die Inhalte ihrer Lebensmittel durchlesen und auf viel Zucker, Kohlenhydrate und Fette im Essen verzichten. Behalte diese Angewohnheit unbedingt bei. Mit der Zeit wird es ganz normal werden, dass du automatisch zu den gesünderen Dingen greifst.

 

3Lasse dich nicht vom Weg abbringen und sage beim Essen auch einmal “Nein Danke!”. Du hast dir schließlich dein neues gesundes Gewicht selbst erarbeitet. Lass dir deinen Erfolg nicht von anderen kaputt machen oder kaputt reden. Denke dir deinen Teil und freue dich für dich selbst!

 

4Nimm die die Stabilisierungsphase ernst! Taste dich langsam an höhere Kalorienmengen heran und beobachte dabei dein Gewicht. Es kann sein, das dein Körper nach dem absetzen der Kur die Fettspeicher wieder auffüllen will. Es dauert in der Regel 2-3 Wochen nach der Diätphase, bis der Körper sich an sein neues Gewicht gewöhnt hat und dieses akzeptiert (Set-Point-Theorie).

 

5Setze dein zu erreichendes Wunschgewicht realistisch an. Um so schöner ist es dann auch, wenn du es nach 21 Tagen wirklich erreicht hast. Die Euphorie wird dir dabei helfen, dieses auch zu halten. Es ist kein Problem ein paar Tage an die Kur anzuhängen, solange du dich dabei gut fühlst. Das Gleiche gilt für die Stabilisierungsphase. Die meisten Teilnehmer setzen sich das Ziel nicht mehr als 1 Kilo wieder zuzunehmen. Kontrolle und etwas Disziplin helfen dabei. Mein Tipp ist nicht auf die Vitalstoffe zu verzichten, denn nur ein gut versorgter Körper hat einen optimalen Stoffwechsel.

 

6Wenn du feststellst, dass du mehr als 1 kg zugenommen hast, vermeine Frühstück oder/und Mittagessen. Trinke weiter viel Wasser! Das hilft beim Entsäuern, Entgiften und Entschlacken. Am Abend bereite dir ein Steak mit einer großen Tomate zu, oder nimm alternativ einen Apfel. Oder schenke dir einen Apfel-Tag und iss den ganzen Tag nur Äpfel!

 

7Achte darauf regelmäßig oder möglichst dauerhaft gesund, abwechslungsreich und kalorienarm zu essen Das hält dich dauerhaft fit und gesund. Versuche jeden Tag etwas Gesundes zu tun oder zu essen. Es ist wirklich “nur” eine Ernährungsgewohnheit. Durch Wiederholung einer neuen gesünderen Angewohnheit, kannst du die alte “brechen” und dir die neue angewöhnen.

 

8Schreibe in Zukunft vor dem Einkauf einen Einkaufzettel zu Hause. Und das bestenfalls nach dem Essen und nicht davor. Kaufe auch niemals mit Hungergefühl ein, denn ich garantiere dir, dass dann dein Einkaufskorb nicht nur voller, die Lebensmittel nicht nur ungesünder, sondern die Rechnung an der Kasse auch größer sein wird. Kaufe nur das was auch auf deiner Einkaufsliste steht!

 

9Stellst du eine Gewichtszunahme fest, reagiere sofort und esse wieder bewusster und vor allem kalorienarm. Das heißt, Speisen möglichst ohne Fett, Zucker und Kohlenhydrate bis sich das Gewicht wieder auf dein Ziel eingestellt hat. Nutze dazu die vielen leckeren Rezepte auf dieser Seite. Ganz unten auf der Seite kannst du auch alle Rezepte als PDF downloaden und dir zu Hause ausdrucken.

 

10Nimm dir immer genügend Zeit beim Essen. Hetze nicht mehr, schlinge nicht mehr, schaufle das essen nicht mehr hirnlos in dich rein. Stoppe jede Hektik beim Essen und kaue alles gut durch. Gewöhne dir an, mehr und häufiger zu kauen, dies fördert das Sättigungsgefühl. Dadurch isst du weniger und dein Körper wird nicht unnötig belastet. Das hat schon früher meine Mutter gesagt & gilt heute noch.

 

11Bewegung tut gut! Auch während der Diätphase kannst, ja solltest du dich bewegen. Der Verdauungsspaziergang nach dem Essen, die Treppe zum Büro oder der Salat (statt die Bratwurst) in der Mittagspause. Essen hat mit Disziplin zu tun. Aber nur deswegen, weil du dir irgendwann schlechte Essgewohnheiten angewöhnt hast. Deine Neuausrichtung der Essgewohnheiten wird auch irgendwann abgeschlossen sein, dann fühlt es sich völlig normal an.

 

12Jetzt kannst Du schon nach und nach schöne Öle aussuchen und langsam wieder verwenden. Benutze aber nicht mehr die billigen 1 Euro Öle aus dem Supermarkt. Das ist gepanschtes Abfallöl. Gönne dir wirklich wertvolle und gute Öle für deine Salate und Dressings. Diese haben eine ganz andere energetische Werthaltigkeit. Ein gutes Öl darf auch mal 5 Euro kosten, deiner Gesundheit zu liebe.

 

13Mit Süßmitteln solltest du vorsichtig umgehen. Birkenzucker, Stevia und Erithritol können auch langfristig ein guter Ersatz für Zucker sein. Erinnere dich: weißer Industriezucker ist pures Gift und wirkt ähnlich fies im Belohnungssystem des Gehirns wie Kokain oder Heroin. Industriezucker ist eine der Ursachen für Lebensmittelunverträglichkeit bei zehntausenden Deutschen. Wirf das Zeug über Bord!

 

14Es ist sinnvoll nach der Kur dein Essensplan so zu organisieren, dass du so wenig wie möglich weißen Zucker, billige Fette und schnelle Kohlhydrate zu dir nimmst. Sie haben dich in den letzten Monaten und Jahren immer wieder verführt. Behalte die Kontrolle, genieße bewusst und verabschiede dich von diesen Dickmachern. Es gibt fantastische Obst- und Salatrezepte und auch ein fettarmes Putensteak darf einmal sein.

 

15Wenn Du dein Leben ohne Spaghetti, Cannelloni und Co. nicht vorstellen kannst, geniesse sie wenigstens zum Mittagessen, und niemals zum Abendbrot oder gar nach 20 Uhr. Halte die Regel ein, am Abend so wenig wie wie möglich Kohlenhydrate zu dir zu nehmen. Am besten verzichtest du ganz darauf und versuchst generell nie nach 18 Uhr mehr zu essen.

 

BUCHTIPPS: Bücher, die Dir die Augen öffnen!

Bücher, die Dir die Augen öffnen!

  • Die HCG-Diät: Das geheime Wissen der Reichen, Schönen & Prominenten
    Schnell ein paar Kilos verlieren? Wer möchte das nicht! Dieses Buch macht es möglich: Mit der hCG Tropfen-Diät schmilzt das überflüssige Fett einfach weg, ganz ohne den lästigen Jo-Jo-Effekt oder negative Nebenwirkungen. Sie weist auf mögliche Stolpersteine hin und hilft beim Umgang mit Diätsünden, Essengehen und noch mehr.
    Zum Buch: https://www.moveitup.de/Buchtipp-hCG-Diät
  • Die Adipositas Kur: Die einzige Methode, die an der Ursache für Fettsucht & Übergewicht ansetzt
    Es gibt unzählige Wege, wie Fettsucht hervorgerufen werden kann, aber nur eine einzige schwere Störung, die diese manifestiert und zementiert. Bekämpfen Sie die Ursachen, wie zum Beispiel mit weniger essen oder mehr Sport, eine Psychotherapie usw. beheben Sie niemals die eine Fehlfunktion und Sie werden höchstwahrscheinlich wieder zunehmen oder gar nicht erst abnehmen. Der einzig langfristig Erfolg versprechende Weg ist, diese Störung zu beheben. Lernen Sie mit “Die Adipositas Kur” wie das einfach, schnell und dauerhaft funktioniert.
    Zum Buch: https://www.moveitup.de/Buchtipp-Die-Adipositas-Kur
  • Gesund länger leben durch OPC. Der natürliche Vitalstoff für das neue Jahrtausend
    Das umfassende Buch zur Entdeckung und Anwendung des lange gesuchten “Vitamin P”. Mit zahlreichen Anwendungs- und Fallbeispielen erläutern die Autoren das erstaunliche Wirkungsspektrum von OPC.
    Zum Buch: https://www.moveitup.de/Buchtipp-Gesund-länger-leben-durch-OPC
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    Im neuen Gesundheitsratgeber verrät die erfahrene Ärztin und Bestsellerautorin Petra Wenzel, welche Vitalstoffe Sie benötigen, um Erkrankungen vorzubeugen und bestehende Leiden sanft und nachhaltig zu heilen, wie Sie Mangelerscheinungen diagnostizieren können, wie wichtig eine umfassende Basisversorgung aus natürlichen Quellen ist, in welcher Dosierung Sie Vitalstoffe zu sich nehmen sollten, wie Sie geeignete Vitalstoffprodukte erkennen und deren Qualität beurteilen können.
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  • MSM: Eine Super-Substanz der Natur! Hilfe bei Schmerz, Entzündung & Allergie
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  • Fettfrei & Lecker: Das Adipositas und HCG Diät-Kochbuch
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