Seite wählen

Wie würden Sie gerade Ihre Haut beschreiben? Strahlend und samtig oder trocken und rissig? Kaltes, trockenes Winterwetter kann der Haut zu schaffen zu machen.

Gesund aussehende Haut erzielen Sie mit Peelings und Lotionen, aber auch mit entsprechender Ernährung und Nahrungs ergänzungsmitteln mit langkettigen Omega-3- Ölen, Ölen mit Gamma-Linolensäure (in Borretsch, Nachtkerze oder den Samen der schwarzen Johannisbeere zu finden), Methylsulfonylmethan (MSM) und Chon droitin – sulfat. Zu einer gesunden Hautpflege gehört auch das Verständnis der Auswirkungen von Kälte auf die Haut und wie diese auf ein Minimum reduziert werden können. Kaltes Wetter verleitet dazu, Hautbeschwerden, die durch Feuchtigkeit und Wärme verursacht werden, zu ignorieren.

Zu solchen Problemen kann es aber auch im Winter kommen, ausgelöst durch nasse Socken und Handschuhe oder durch Schwitzen. Unter mehreren Kleidungsschichten eingeschlossener Schweiß führt zu Hautirritationen wie Juckreiz oder rissigen und wunden Stellen. Wenn Sie im Winter draußen Sport treiben, sollten Sie dabei atmungsaktive Funktionskleidung tragen, die die Haut trocken hält.

Ungeachtet früherer Erkenntnisse sollten Sie Sonnenschutzmittel auch im Winter verwenden, da die Sonne in dieser Jahreszeit genauso schädlich oder in Kombination mit Schnee und Eis sogar noch schädlicher für die Haut sein kann. Schützen Sie Ihre Haut ganzjährig, indem Sie eine halbe Stunde, bevor Sie ins Freie gehen, Sonnenschutzmittel auf Gesicht und Hände auftragen.

Einige Menschen versuchen ihrer Haut besonders in den trockenen Wintermonaten durch regelmäßiges Eincremen und Peelen ein glattes und samtiges Aussehen zu verleihen, andere müssen ein etwas aufwendigeres Pflegeprogramm betreiben.

Halten Sie sich länger draußen auf, müssen Sie regelmäßig nachcremen. Trocknet Ihre Haut trotz dieser Vorsichtsmaß – nahmen aus, kann der Verzicht auf aggressive Peelings, Gesichtsmasken und alkoholhaltige Produkte helfen, die der Haut wertvolle Öle entziehen. Verwenden Sie stattdessen sanfte Reinigungslotionen und feuchtigkeitsspendende Produkte. Auch das mehrmals tägliche Auftragen von Lotion kann helfen. Eine Lotion, mit der Sie im Sommer gute Ergebnisse erzielen, ist im Winter nicht unbedingt ausreichend, weil die Haut dann mehr Pflege benötigt. Damit Ihre Haut auch bei kalter Witterung bestmöglich mit Feuchtigkeit versorgt wird, tragen Sie am besten Cremes und Lotionen auf Fett- statt Wasserbasis auf. Und auch wenn ein heißes Schaumbad am Morgen verlockend klingt:

Der Nachteil besteht darin, dass Ihre Haut durch die enorme Wärme und Zusätze noch mehr austrocknet. Baden Sie stattdessen in lauwarmem Wasser mit Natron oder Hafermehl. Ihre Haut wird es Ihnen danken. Unterschätzen Sie außerdem nie die Wichtigkeit von frischem Wasser. Was die Flüssigkeitszufuhr angeht, so denken wir ähnlich wie bei Sonnenschutzmitteln: Je wärmer es ist, desto mehr müssen wir trinken. Aber auch diesen Rat soll ten Sie das ganze Jahr über beherzigen. Trinken Sie ausreichend Wasser, um Ihre Haut (sowie den Rest Ihres Körpers) vor dem Aus trocknen zu schützen.

Viele Menschen, die mehr auf ihre Flüssigkeitsaufnahme achteten, konnten schon nach kurzer Zeit positive Veränderungen der Haut beobachten. Einige Menschen versuchen ihrer Haut besonders in den trockenen Wintermonaten durch regelmäßiges Eincremen und Peelen ein glattes und samtiges Aussehen zu verleihen, andere müssen ein etwas aufwendigeres Pflegeprogramm betreiben. Sobald man weiß, wie die eigene Haut auf die kalte Witterung reagiert, kann man sie auch im Winter zum Strahlen bringen