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Die pur Wahrheit über Dukan-Diät.

In Deutschland leiden etwa 42% aller Menschen an Übergewicht (definiert als BMI > 25),  etwa 23% von ihnen gelten als adipös (definiert als BMI > 30). Die gesundheitlichen Probleme des Einzelnen und die daraus resultierenden Kosten für die Krankenkassen sind immens. Verschiedene Diätkonzepte zeigen Möglichlgeiten auf, die den Betroffenen einen Weg in eine schlankere Zulkunft zeigen sollen. Ein Konzept ist die Dukan-Diät.

Allgemeines Überblick und Definition zur Diät

Der Humanmediziner Pierre Dukan – auf dessen Wirken das gleichnamige Ernährungskonzept „Dukan-Diät“ zurück zu führen ist – hat sich in den  vergangenen 35 Jahren intensiv mit den Ernährungsgewohnheiten übergewichtiger und adipöser Menschen beschäftigt. Aufgrund seiner Forschungsergebnisse entwickelte und verfeinerte er eine besondere Form der Diät. Sein Ernährungskonzept verspricht, schnell überflüssiges Gewicht zu verlieren und das niedrigere  Gewicht dauerhaft zu halten. Die Dukan-Diät setzt dabei auf ein individuelles Coaching, viel Bewegung  und eine stark proteinhaltige Kost. Die Dukan-Diät besteht aus vier Phasen, die der Abnehmwillige nacheinander absolviert.

Die erste Phase – auch “Angriffsphase” genannt –  dient ausschließlich der Motivation. Der Abnehmende nimmt vornehmlich Eiweiße zu sich, und zwar in  unbegrenzter Menge, bis er satt ist. Die ausschließliche Zufuhr von Proteinen sorgt für einen schnellen Verlust an Körpergewicht – bis zu  500 Gramm pro Tag lgönnen erreicht werden.  Die Phase dauert zwischen 2 und 10 Tagen, je nachdem, welcher Gewichtsverlust insgesamt ereicht werden soll. Sofern die Angriffsphase 5 Tage oder länger dauern soll, sollte der Diätwillige vorher einen Arzt konsultieren.

In der zweiten Phase – der sogenannten  Aufbauphase” – dürfen zusätzlich zu den eiweißhaltigen Lebensmitteln auch verschiedene Gemüsesorten in unbegrenzter Menge gegessen werden. Der Diätwillige erhält eine Liste  it 100 Lebensmitteln (72 proteinhaltige Lebensmittel und 28 Gemüsesorten), die während der Aufbauphase beliebig miteinander kombiniert und in unbegrenzter Menge gegessen werden dürfen. Aufgrund der speziellen Zusammensetzung und der Kombinations Möglichkeiten werden dem Körper Mineralstoffe und Vitamine in ausreichender Menge zugeführt. In der Aufbauphase wechseln Tage, an denen ausschließlich Proteine gegessen werden dürfen mit Tagen, an denen  Proteine und Gemüse gemeinsam verzehrt werden, miteinander ab. Die Regeln der Aufbauphase werden so lange beibehalten, bis der Abnehmwillige sein Wunschgewicht erreicht hat. Während der Aufbauphase kann etwa 1 kg Körpergewicht pro Woche abgenommen werden.

In der dritten Phase – der Stabilisierungsphase – wird das in der Aufbauphase erreichte Wunschgewicht stabilisiert. Dem Körper werden langsam wieder energiereiche Lebensmittel – also Kohlenhydrate – zugeführt. Ziel der Stabilisierungsphase ist es, durch regelmäßige Gewichtslkontrollen herauszufinden, bei welchen Mengen und Zusammenstellungen der Abnehmwillige das erreichte Wunschgewicht halten kann. Außerdem sollen die in der Aufbauphase erlernten Gewohnheiten im Lebensrhythmus des Abnehmwilligen fest verankert werden. Die Länge der Stabilisierungsphase richtet sich nach den bereits abgenommenen Kilos. Als Faustregel  gilt: Für jedes abgenommene Kilogramm Körpergewicht sollen 10 Tage Stabilisierungsphase absolviert werden.

Nach Abschluss der Stabilisierungsphase tritt der Abnehmwillige in die Erhaltungsphase ein. In dieser letzten Phase gelten drei unumstößliche Ernährungsregeln, die ein Leben lang beibehalten werden. Die Regeln sind einfach, klar und lassen sich problemlos in das Leben einbauen. Sie lauten: drei  Esslöffel Haferkleie pro Tag zu sich nehmen, mindestens 20 Minuten pro Tag Bewegung und einen Tag pro Woche ausschließlich Proteine verzehren. Wer nach diesen Regeln lebt, wird nicht wieder an Gewicht zunehmen und keinen Jojo-Effelkt erleiden.

Vorteile der Dukan-Diät

Die Vorteile der Dukan-Diät liegen auf der Hand. So kann tatsächlich in kurzer Zeit recht viel Gewicht verloren werden. Außerdem lassen sich die Regeln des Konzepts recht einfach in den Tagesablauf integrieren. Da ausschließlich in  jedem Supermarkt erhältliche Lebensmittel verwendet werden, und weder „Abnehmshakes“ noch Nahrungsergänzungen erworben werden müssen, ist die Dukan-Diät recht preiswert. Ebenso ist  ein Vorteil, dass die Dukan-Diät nicht nur  Ernährungsregeln aufstellt, sondern auch Bewegung verordnet.

Nachteile der Dukan-Diät

Größter Nachteil der Dukan-Diät ist der vollkommene Verzicht auf Kohlenhydrate während der ersten beiden Phasen. Heißhungerattacken – der größte Feind jeder Diät – bleiben nicht aus und sind nicht von jedem auszuhalten. Die einseitige, rein proteinhaltige Ernährung ist außerdem nicht unumstritten. Da die Nieren stark belastet werden, wenn sie  die großen Mengen an Proteinen abbauen müssen, wird die Dukan-Diät in medizinischen Kreisen sehr kritisch betrachtet. Für Menschen, die an einer Niereninsuffizient leiden, ist sie volllkommen ungeeignet.

Fazit

Wer mit der Dukan-Diät abnehmen möchte, muss  sich streng an die Einhaltung der Regeln, die für die einzelnen Phasen gelten, halten. Die eingeschränkte Auswahl an Lebensmitteln, die während der ersten beiden Phasen – Angriffs- und  Aufbauphase – zur Verfügung steht, darf ebenfalls nicht ergänzt werden. Außerdem ist darauf zu achten, dass die empfohlene Trinkmenge  etwa 2 bis 3 Liter pro Tag unbedingt getrunken wird. Die Trinkmenge scheint sehr groß, dient aber der Entlastung der Nieren. Wie bei jedem Ernährungskonzept geht es auch bei der Dukan-Diät darum, das erreichte  Wunschgewicht möglichst lange zu halten und nicht  dem gefürchteten Jojo-Effekt anheim zu fallen. Die Regeln, die für die Erhaltungsphase gelten (drei  Esslöffel Haferkleie und 20 Minuten Bewegung pro Tag, ein Proteintag pro Woche), müssen um den nachhaltigen Erfolg zu sichern lebenslang eingehalten werden.

Als endgültiges Fazit bleibt fest zu halten: Das Ernährungslkonzept nach Dukan hat klare Vorteile. Sie ist preisgünstig, und da proteinhaltige Lebensmittel  nicht nur sättigen sondern den meisten Menschen auch richtig gut schmecken, ist die Dukan-Diät für viele leichter einzuhalten als andere Konzepte. Da die Diät auch ein Bewegungskonzept beinhaltet, kann sie als ganzheitlich angesehen werden. Der überwiegende Verzicht auf Kohlenhydrate und der Fokus auf proteinhaltige Lebensmittel lassen jedoch darauf schließen, dass die unter Abnehmwilligen so gefürchteten Heißhungerattacken nicht volllkommen ausbleiben werden. Es besteht außerdem ein bisher nicht ausgeräumter Verdacht, dass die Dukan-Diät aufgrund der großen Mengen an Proteinen, die verzehrt werden, gesundheitsschädlich ist.

Wer mit dem Dukan-Konzept abnehmen möchte, sollte vorher  mit seinem Arzt sprechen.

hier geht es wieder um gewichtreduzieren. noch nicht posten

Abnehmen

Schnell 40 Kg verlieren.

Um es direkt und einfach zu sagen: Wenn sie einen Weg suchen schnell und vor allem dauerhaft Gewicht zu verlieren, sollten  sie eine Amputation ins Auge fassen. Scheint Ihnen das zu radikal? Glauben Sie an die Versprechungen diverser Abnehm-Gurus und Wundermittel? Dann wird's schwierig.

Das Einzige, was sie  effektiv mit den diversen Diätmitteln verlieren ist Geld und gute Laune. Und beides sollte man sich doch so gut es geht bewahren. Wie also kann ich langsam und kontrolliert abnehmen? Atkins? Low-Carb? Weight-Watchers? Ja und nein.

Ob man es glaubt oder nicht, die beste und wirksamste Diät kannten schon unsere Großeltern und die Generationen vor ihnen. FDH – Friss die Hälfte. So schnöde das Ganze klingt, so einfach ist doch das zugrunde liegende Prinzip des Ganzen. Der Körper des Menschen ist ein Motor, der mit beinahe jeder Belastung klar kommt und sich praktischer weise auf fast jede Belastung einstellen kann. Das Einzige, wogegen der Körper sich nicht zu wehren in der Lage ist: Uberfütterung und Bewegungslosigkeit.

Kein Körper möchte so dick sein, dass es sich nur noch schwerlich bewegen kann. Es ist sicherlich in unseren Genen eingespeichert, dass wir in Zeiten des Nahrungsüberschusses soviel Essen sollen, wie wir können, damit wir von den Polstern in mageren Zeiten eine zeitlang überleben können. Doch seien Sie mal ehrlich: Wenn man mal vom aktuellen Wetter absieht: Magere Zeiten waren doch selten in letzter Zeit.

Zucker ist verfügbar wann immer man ihn braucht, Brot und Fleisch sind in Hülle und Fülle vorhanden. Was soll der Körper also mit den angefutterten Pfunden machen? Der Grundumsatz: Was der Mensch zum Leben braucht – fangen wir mal an: Jeder Mensch hat einen persönlichen Grundumsatz an Kalorien, also einen Kalorienbedarf, den der Körper bei absoluter Ruhe benötigt, um sich selber zu versorgen. Gelangt man aus irgend einem Grund für längere Zeit unter den Grundumsatz, fängt der Körper an sich an einen Notstand zu gewöhnen und fährt den persönlichen Kalorienbedarf radikal herunter, leider auf Kosten des Muskelgewebes und der Leistungsfähigkeit.

Also darf man bei einer Diät  nicht unter die magische Grenze des Grundumsatzes fallen, sonst ist der Jojo-Effekt schon vorprogrammiert. Kaum ist nämlich nach der Diät Nahrung wieder verfügbar wird der Körper versuchen soviel wie nur möglich zu bunkern, falls noch  einmal eine solche Nahrungsmittelknappheit vorkommen sollte. Der Leistungsumsatz nun kommt der nächste, und deutlich schwieriger zu beurteilende Wert ins Spiel: Der so  genannte Leistungsumsatz.

Jede Bewegung kostet den Körper ja Energie und diese muss er, damit er nicht abnimmt in Form von Kalorien wieder zu sich nehmen. Nehmen wir mal den fiktiven Grundumsatz des Körpers von 1500 kcal an. Wenn Sie nun einen Bürojob haben, wenig Sport machen und auch ansonsten die Bewegung eher zu  kurz kommt haben sie ggf. einen Leistungsumsatz von 2100 kcal. Nehmen Sie jetzt pro Tag mehr als die 2100 kcal zu sich, nehmen Sie zu. Bleiben Sie bei ca. 2100 kcal werden Sie ihr Gewicht halten. Liegen Sie jedoch unter den magischen 2100 kcal werden Sie an Gewicht verlieren. Erfahrungen haben gezeigt, dass ein Wert von 400-500 kcal unter dem Leistungsumsatz ideal sind um gesund und dauerhaft abzunehmen. Sie werden vielleicht nicht radikal Gewicht verlieren, aber jedes Kilo das verschwindet bleibt auch weg. Und vor allem: Ihre Leistungsfähigkeit bleibt erhalten, steigt wahrscheinlich sogar mit dem Verlust der ersten  Kilos deutlich an.

Und wie bekomm ich das nun in meinen Alltag integriert. Aller Anfang ist schwer, aber Sie brauchen nicht viele Hilfsmittel um Ihre Diät zu beginnen: Eine Küchenwaage, ein Block und eine Kalorientabelle reichen bereits. Errechnen Sie anhand der in Anhang genannten Excel-Tabelle ihren Leistungsumsatz und schauen Sie, dass Sie jeden Tag 500 kcal unter ihrem Wert bleiben. Das ist nicht schwer. Meistens reicht es schon, wenn Sie die Verteilung auf Ihrem Teller ein wenig ändern. Mehr Gemüse und Salat, etwas weniger Kartoffeln, Reis oder Pasta und schon schwingt das Pendel deutlich in Ihre Richtung. Und das Schönste daran: Sie müssen auf nichts verzichten. Wenn Sie Heisshunger auf Schokolade haben, dann gönnen Sie sich ruhig einen Riegel, vergessen Sie  aber nicht diesen auch in Ihre Kalorienberechnung einzubeziehen.

Was mach ich denn, wenn eine Feier ansteht? Ganz ehrlich: Dann feiern Sie, schlagen Sie zu und genießen den Abend. Solange solche Sündentage nicht die Regel werden verkraftet Ihr Körper solchen Überschuss völlig problemlos und am Ergebnis Ihrer Diät wird ein solcher Abend bestimmt nichts ändern. Die Waage mein geliebter Feind. Was tun Sie mit Leuten die Sie nicht leiden können? Sie besuchen Sie nicht zu häufig und versuchen den Kontakt zu vermeiden. Halten Sie es mit der Waage genauso. 2 Mal wiegen pro Monat reicht vollkommen und bringt Sie nicht in Versuchung  den normalen Gewichtsschwankungen, denen der menschliche Körper unterliegt, zuviel Gewicht beizumessen. Gehen Sie davon aus, dass Sie mit dieser Diät zwischen  0,5 und 1 kg pro Woche abnehmen  können.

Nur 0,5 kg pro Woche? Das ist  mir zu wenig!  Tja, da muss ich Sie leider enttäuschen. Es wird nicht viel mehr werden, wenn  Sie gesund und vor allem langfristig abnehmen wollen. Aber Ihr Körper ist dankbar für  jeden Form von Bewegung den Sie ihm  gönnen. Wenn ihr Körper noch keinen anstrengenden Sport zulässt, gehen Sie spazieren, nehmen Sie die Treppe anstatt des Fahrstuhls oder gehen Sie am Wochenende schwimmen oder radfahren. Jede Aktivität verbraucht weitere Kalorien und kann ihnen im Verlauf der nächsten Wochen ein weiteres Kilogramm an verlorenem Gewicht schenken.

Bedenken Sie immer: Sie sind nicht morgens aufgewacht und waren plötzlich übergewichtig. Ihr Gewicht ist im Verlauf vieler Monate und sogar Jahre angewachsen. Wie soll der Körper das in wenigen Diätwochen wieder loswerden? Geben Sie sich und Ihrem Körper die nötige Zeit und Sie werden Ihr Gewicht sicher und  langfristig verlieren und ein völlig neues Bewusstsein für Ernährung und den Wert gesunder Nahrung entlangen.

Achtung TOBI! das kann ich nicht posten – das ich antiwerbung für STOFWECHSELKUR von LifePlus!

Abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt: Mit Almased ohne Hunger schnell und gesund abnehmen: Geht das? Wir haben es getestet.  Sommer, Sonne, Badezeit: Die wärmste Jahreszeit könnte so schön sein, wären da nicht die unliebsamen Kilos, die hartnäckig die Hüften säumen. Von Wohlfühlfeeling keine Spur.

Um im neuen Strandoutfit als Sonnenanbeter die warmen Temperaturen in vollen Zügen genießen zu können, steht für viele fest: Eine Diät muss her. Die Speckröllchen sollen schmelzen – und das möglichst schnell und dauerhaft. Doch Diäten gibt es viele. Und fast alle stellen den Traum-Body-Mass-Index als garantiertes Diätversprechen in Aussicht.

Aber: Der Weg zum Traumbody ist oftmals steinig  und allzu oft geschmacksneutral. Geschmacksneutral vor allem deswegen, weil sämtliche Leckereien und andere kulinarische Hochgenüsse grundsätzlich verboten sind. Knurrender Magen und Habichtblicke auf Essbares stehen bei vielen Diätgeplagten an der Tagesordnung. Da klingen Diätversprechen wie Abnehmen ohne Hunger, dafür mit Genuss” fast schon wie ein Hohn – aber immerhin ein viel versprechender. Abnehmen ohne Hunger, geht das überhaupt? Almased – der Bikini-Notfallplan. Es klingt zu schön, um wahr zu sein: “Abnehmen ohne Hunger – mit dem Bikini-Notfallplan 10 Pfund in nur 14 Tagen abspecken” – 10 Pfund in gerade einmal zwei Wochen. Na, das klingt doch gut. Aber funktioniert das? Laut dem Diätmittelhersteller Almased, ja. Und das schnelle Abnehmen soll nicht  nur genussvoll, sondern auch noch richtig gesund über die Bühne gehen, denn das Pulver soll dem gesamten Körper umfassend zu Gute kommen. Der Hersteller verspricht: Wer mit Almased Pfunde abspeckt, tut sich und seinem Wohlbefinden etwas Gutes – die Fettverbrennung soll angeregt  und das Immunsystem gestärkt werden. Das Diätpulver soll neben leicht verdaulichem Eiweiß wichtige essenzielle Nährstoffe und zellschützende sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, die den Körper während der Almased-Diät sättigen und gut versorgen. Und: Es soll weder zu einem Jo-Jo-Effekt noch zu einem Muskelabbau kommen. Schnell, gesund und ohne Hunger abzuspecken, soll  also möglich sein. Wir wollten das genauer  wissen und haben fünf Testpersonen angeheuert, das Diätpulver Almased auf Herz und Nieren zu testen. Der Almased-Test: Schnell, gesund und ohne Hunger abnehmen – funktioniert das? Mit fünf Testpersonen machen wir uns also auf, um den Pfunden den Kampf anzusagen. Drei der Testpersonen machen die Almased-Diät, um abzunehmen, zwei Tester konsumieren es als Nahrungsergänzungsmittel, um ihren Heißhunger auf Süßes in den Griff zu bekommen und um ihr Immunsystem  zu stärken. Die Almased-Diät-Tester: Christine K. (63), 1,62 cm, 79 Kilo Marcus M. (33), 1,72 cm, Gewicht 87 Kilo Fabian T. (23), 1,81 cm, 145 Kilo Die Almased-Nahrungsergänzungsmittel-Tester:  Simone M. (30), 1,78 cm, 63 Kilo Babette N. (43), 1,71 cm, 78 Kilo Die Almaded-Diät – hält sie, was sie verspricht? Laut dem 14-Tage-Programm sollen die Diät-Tester die ersten drei Tage ausschließlich Almased trinken, um die Fettverbrennung so richtig anzukurbeln. Bereits hier steht fest: Das ist nur was für Hartgesottene. Nur ein Tester hält durch. Die anderen beiden geben zu, mehr oder weniger  heimlich gegessen zu haben. Die ersten Pfunde purzeln trotzdem. Alle Diät-Tester konnten eine Gewichtsreduktion verzeichnen. Weiter geht es mit der sogenannten Reduktionsphase. Vier Tage lang gibt es nur einmal am Tag eine Mahlzeit und zweimal  Almased. Zwei Tester berichten, sich wohlzufühlen, aber dennoch ab und zu in den berüchtigten  Habichtblick zurückzufallen. Der andere Proband fühlt sich vollkommen gesättigt und pudelwohl. Auch während der Reduktionsphase specken alle Testpersonen kräftig ab. Die erste Woche ist also geschafft. Nun würde eigentlich die Stabilitätsphase mit zwei Mahlzeiten am Tag und einmal Almased kommen. Die Tester dehnen die Reduktionsphase aber auf vier Wochen aus, um zu sehen, ob die Kilos weiter schmelzen. Almased – der Abschlussbericht Nach einem Monat Almased-Diät der Abschlussbericht: Alle Tester konnten ihr Gewicht reduzieren. Ein Proband jammert, geschmacklich nicht auf seine Kosten gekommen zu sein – ihm sagte der Geschmack  des Drinks eher weniger zu. Vom Diäterfolg ist er dennoch begeistert. Überhaupt scheint auch  hier zu stimmen: Über Geschmack lässt sich  (nicht) streiten, denn während Marcus M. der Drink von Anfang an so richtig schmeckt, berichtet Fabian T. davon, sich geschmacklich irgendwann mit Almased “angefreundet” zu haben. In einem sind sich alle einig: Alle Tester fühlen sich wohl und fit. Richtig ausgehungert ist keiner. Marcus M. ist von Almased derart begeistert, dass er in Eigenregie die Diät fortsetzen möchte, bis er sein persönliches Wohlfühlgewicht erreicht hat. Ganze 20 Pfund konnte er sich wegtrinken.  Almased als Nahrungsergänzungsmittel  Und auch die Nahrungsergänzungsmittel-Tester können Positives berichten. Sie haben Almased 14 Tage lang konsumiert.  Der Heißhunger auf Süßes ließ bereits nach dem ersten Testtag nach. Die eine Testerin gibt zu Protokoll, vom ersten Tag an  einen ungewöhnlich tiefen, erholsamen Schlaf gehabt zu haben. Sie fühlte sich nicht nur gut erholt, sondern auch rundum fit. Die andere konnte zwar keinen erheblichen Unterschied im Wohlfühlgefühl ausmachen, war dafür aber vom Heißhungerunterbindungserfolg schier begeistert. Das erste Mal seit Jahren habe sie keine Gelüste auf die süßen, fetten Verführer gehabt. Obwohl sie Almased nicht als Diät-Drink einnahm, purzelten dennoch die Pfunde. Almased Abschluss-Testergebnisse nach vier Wochen Almased-Diät-Tester:  Christine K. (63), 1,62 cm, 76 Kilo: (6 Pfund Gewichtsverlust) Marcus M. (33), 1,72 cm, Gewicht 77  Kilo (20 Pfund Gewichtsverlust) Fabian T. (23), 1,80 cm 138 Kilo (14 Pfund Gewichtsverlust) Almased Nahrungsergänzung-Tester: Simone M. (30), 1,78 cm, 63 Kilo: Nahrungsergänzung (kein Gewichtsverlust) Babette N. (42), 1,70 cm, 78 Kilo: Nahrungsergänzung (2 Pfund Gewichtsverlust) Schnell und gesund abnehmen mit Almased es funktioniert Nach vier Diätwochen steht fest: Almased funktioniert! Auch wenn die Tester sich in der Geschmacksfrage nicht einig werden konnten, waren sie doch alle vom Diäterfolg überzeugt. Alle Testpersonen fühlten sich fit und nicht ausgehungert. Alleine im Unterbinden des Heißhungers auf Süßes sahen  einige den Hauptgrund für den schnellen Erfolg. Der Habichtblick konnte zwar nicht bei allen komplett ausgeschaltet werden, aber unerträglich wurde er bei keinem. Als Schluss-Resümee kann also festgehalten werden: Wer kurz vor den Sommerferien noch  schnell ein paar Pfund abspecken möchte, wird mit Almased zu einem hohen Prozentsatz Erfolg haben.

Symptome ernst nehmen – Mineralstoffmangel erkennen

Symptome ernst nehmen – Mineralstoffmangel erkennen

Jenseits der 50 wollen die meisten Menschen keine Abstriche mehr machen. Genuss steht bei ihnen an erster Stelle. Sie gehen gern essen, lieben alte Autos und bereiten sich mit Feuereifer auf den ersten Marathon vor.

Doch bei hoher körperlicher Anstrengung ist Vorsicht geboten. Denn mit zunehmendem Lebensalter funktioniert der Körper nicht mehr wie gewohnt. Der Stoffwechsel wird langsamer, die Augen schlechter, das Gewicht höher und die Wadenkrämpfe können häufiger auftreten, meist nachts oder beim Sport. Risikoprofil ermitteln Wer länger jung bleiben möchte, sollte diese Symptome richtig zu deuten wissen. Mitunter lassen sie Rückschlüsse auf einen möglichen Mineralstoffmangel zu. Regelmäßige Untersuchungen beim Hausarzt können hier zusätzliche Klarheit bringen. So rät Dr. Klaus Tiedemann, bereits ab Mitte 30 regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Neben einem körperlichen Check und Bluttests sollte dabei nach den Empfehlungen des Arztes aus Moosburg an der Isar auch ein persönliches Risikoprofil ermittelt werden. Gesunder Lebensstil gefragt Wie hoch das Risiko – beispielsweise für die Entwicklung von Diabetes oder Arteriosklerose – ist, hängt von vielen Faktoren ab – auch der Lebensstil spielt eine Rolle. Durch ausgewogene Kost, eine bedarfsgerechte Mineralstoffversorgung und moderate Bewegungstrainings ist es nach der Auffassung des Allgemeinmediziners jedoch durchaus möglich, körperliche und geistige Fitness bis ins hohe Alter zu erhalten. Mit den Jahren werde die ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen, wie Magnesium, dabei allerdings immer wichtiger. Unter ( http://www.diasporal.de ) stehen dazu nähere Informationen sowie ein Bedarfsrechner und ein Magnesium-Ratgeber zum Download bereit. Mineralstoffmangel: Magnesiumdefizit ausgleichen Denn auch bei Senioren bleibe der Bedarf an Mineralstoffen unvermindert hoch, betont Dr. Kerstin Salomon. Durch Stoffwechselveränderungen, Einschränkungen der Nierenfunktion und Medikamenteneinnahme könnten allerdings Schwankungen im Mineralstoffhaushalt begünstigt werden, gibt die Apothekerin aus München zu bedenken. So empfiehlt Salomon, zumindest bei bestimmten Mineralstoffdefiziten – beispielsweise bei Magnesium – rechtzeitig gegenzusteuern. Magnesium-Mangelerscheinungen vorbeugen Andernfalls könnten Mangelerscheinungen wie Lidzucken, Muskelverspannungen oder Wadenkrämpfe die Folgen sein, warnt Jutta Doebel. Zum Ausgleich möglicher Defizite empfiehlt die Apothekerin und Ernährungsberaterin aus Köln regelmäßig die zusätzliche Einnahme von Mikronährstoffen aus der Apotheke – wie beispielsweise Magnesium-Diasporal 300. Das hoch dosierte Produkt eignet sich nach der Einschätzung der Sportmedizinerin Stefanie Mollnhauer nicht zuletzt auch für Senioren, die sportlich aktiv sind und viel schwitzen. Denn gerade sie verlieren nach den Erfahrungen der Münchner Ärztin viel Magnesium, das es zu ersetzen gilt.

Jeden Tag an die Knochen denken

Stabil, flexibel und bruchsicher:

Viele Menschen verlassen sich darauf, dass ihre Knochen auch mit fortschreitendem Alter stark und belastbar bleiben. Doch das ist keine Selbstverständlichkeit. Denn bei jedem Menschen gibt es ab Mitte 30 einen schleichenden Verlust von Knochensubstanz. Wenn dieser übermäßig wird, sprechen Ärzte von Osteoporose. Allein in Europa kommt es jährlich zu mehr als drei Millionen Knochenbrüchen durch diese auch als Knochenschwund bekannte Erkrankung. Doch heute gibt es Medikamente, die gezielt bei Osteoporose eingesetzt werden können. Doch werden diese hierzulande vergleichsweise selten verordnet. Im Vergleich mit den europäischen Nachbarländern ist Deutschland in der Versorgung sogar Schlusslicht.

Jeden Tag an die Knochen denken

Umso wichtiger ist es, dass vor allem Frauen, die das Gros der Patienten ausmachen, aktiv werden und etwas für ihre Knochen tun – und zwar noch bevor ein Bruch entsteht. Um das Krankheitsrisiko zu mindern, raten Experten allen Frauen ab 50, auf mögliche Anzeichen zu achten und körperlich aktiv zu werden. Dabei will die Initiative “Gemeinsam für starke Knochen” diese Frauen unterstützen. Interessierte finden auf der Website http://www.osteoporose.de fundierte Informationen und anschauliche Filme rund um die Vorbeugung und Behandlung des Knochenschwunds. Prominente Botschafterin der Initiative ist Heide Ecker-Rosendahl. Die Olympiasiegerin von 1972 hat ein Bewegungsprogramm entwickelt und zeigt, dass schon mit täglich 30 Minuten leichtem Training viel für die Kräftigung der Knochen getan werden kann.

Ausreichende Zufuhr an Vitamin D

Tipps für eine gesunde Ernährung für die Knochen sind ebenfalls auf der Website zu finden. Die Münchner Ernährungsberaterin Monika Bischoff empfiehlt eine ausreichende Zufuhr von Kalzium und Vitamin D. Letzteres ist vor allem im Herbst und Winter von Bedeutung, da dann die Intensität der Sonne nicht ausreicht, um genügend Vitamin D in der Haut zu produzieren.